Sarah Khan Schriftstellerin

10. Oktober 2021

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Filed under: — jenda @ 23:00

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  • Pappelkameraden. Rede zur Eröffnung der Ausstellung Alien Nation von Katrin Plavčak im Semperdepot Wien September 2021.
  • Monster, Maler, Mutanten.
    Sarah Khan über Andy Hope und dessen Ausstellung Heedrahthropia bei Galerie Guido W. Baudach, 2019.
  • Von Onkels und Regenten. Wie das Family System in Pakistan funktioniert.
    Erschienen am 05.06.2013 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ).
  • «Dr. House», Staffel 6, Episode 22 (Help me)
    Dieser Text wurde im Oktober 2012 mit dem erstmals vergebenen Michael-Althen-Preis für Kritik der FAZ ausgezeichnet. Der Text ist hier zu lesen bzw. siehe www.cargo-film.de.

  • Melodien, Marktwirtschaft und Integration
    Sarah Khan über die Bedeutung des deutschen Schlager für die ersten Gastarbeiter.
    In: MAX JOSEPH 2-2012/13, Magazin der Bayerischen Staatsoper.
  • Das Erbe des Lachens. Ironie als deutscher Lernprozess
    von Sarah Khan und Jörg Heiser
    Teil 1 (hier) und Teil 2 (hier)
    Katalog-Text zur Ausstellung „The Fate of Irony“, Düsseldorf 2010
    „Es gibt Nationalspeisen, Nationalliteratur und Nationalmannschaften. Gibt es auch eine Nationalironie? Die Deutschen jedenfalls hatten sich nach dem Krieg einen extra gemÜtlichen Humor zurechtgelegt. Der half harmonisch Über Scham und Traumata hinweg. Jörg Heiser und Sarah Khan beschreiben vor diesem Hintergrund Martin Kippenberger als Teufelsaustreiber einer zu braven Ironie.“ artnet.de
  • Die Klatschskulptur. Über Popmusik und Klatsch und Tratsch.
    Warum ein neues Album von Courtney Love nichts mit Musik zu tun hat und warum uns das zu denken geben sollte. Veröffentlicht in DIE ZEIT Nr. 17/2010. http://www.zeit.de/2010/17/Courtney-Love
  • Die Familie der Gespenster. (lesen)
    Über alte und neue Versuche von Film und Literatur, mit (Un-) Toten Umgang zu haben. In: Neue Rundschau – 4./ 2008. Film und Erzählen. Herausgegeben von H.J. Balmes, J. Bong u.a.
    Gekürzte englische Fassung siehe: http://www.frieze.com/issue/article/old_haunts/
  • Der reichste Mann der Welt. (lesen)
    Die feinen Unterschiede in der Berliner Kunstszene.
    In: 24h Berlin. Ein Tag im Leben. Erschienen bei Steidl, 2009.
  • Der George-Michael-Komplex
    Es ist nicht leicht, ein George Michael Fan zu sein. Eine kritische Hommage. Erschienen in: Frankfurter Rundschau, 2006.
    via waahr.de oder hier
  • Söhne, wollt ihr Mucker werden?
    Essay. Sarah Khan Über Musik, Mannheim und die Popakademie. In: Mannheim 400. 2007.
  • Madonnas Ehrgeiz und Humorlosigkeit (lesen)
    Madonna und wir. Herausgegeben von Kerstin und Sandra Grether. Suhrkamp 2008.
    Gekürzte englische Fassung siehe hier: http://www.frieze.com/issue/article/american_beauty/
  • Im freien Raum (lesen)
    Reportage Über eine Nachwuchsfussballerin aus Berlin-Wedding.
    Erschienen in der Frankfurter Allgemeine Zeitung am 07.Juni 2008 im Feuilleton.
  • Tatöd. Wir lieben Krimis immer mehr: Nur als Leiche wird dem Menschen so viel Aufmerksamkeit zuteil. Aber sonntags mal was anderes, wäre schon schön. (lesen)
    Essay, erschienen in: Süddeutsche Zeitung, sz am wochenende, 21./22.3.2009.
  • Generation Unwichtig. Der Burkhard war in der RAF? Na, sowas! Über einen, den die Zeit links liegengelassen hat. Eine Erinnerung.
    Erschienen in: Süddeutsche Zeitung 14.4.2007. Lesen via waahr.de
  • In trockenen Tüten. Sarah Khan hat in der Welt der Kinder recherchiert und Erstaunliches herausgefunden: Die Jugend von Berlin Wedding isst die Yum-Yum Nudeln ungekocht.
    Erschienen in: Tagesspiegel 03.01.2005.
  • Count von Count – Graf Zahl. In: frieze 77 / 2003.

English translations of some of Sarah Khans work you will find here.

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