Sarah Khan Schriftstellerin

10. Oktober 2021

bibliographie

Filed under: — Sarah Khan @ 10:25

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Stand: 10/2021

Alle hier veröffentlichten Texte sind urhebergeschützt, mehr dazu hier. Eine Auswahl weiterer Texte –  als pdf oder als link zu Internet-Veröffentlichungen außerhalb dieser Website – finden Sie auch auf folgenden Seiten – auf Deutsch, auf Englisch.

Aktuelles

Wochenendhaus. Ein Ort“ Mit Illustrationen von Inga Israel. Mikrotext Verlag Berlin 2019.
„Die Wahrheit über das Haus im Grünen.“
rbb Kulturradio

Was soll man allein auf der Wiese?
Zeit Online

„Ein irrsinnig lustiges Buch sowohl für Wochenendhausbesitzer und solche, die es niemals werden wollen.“
Lore Hart, Amazon-Rezension

„Den Nachfolgern im Nachtleben“. Eine Grusel-Graphic-Novelette von Isabel Kreitz nach einer Kurzgeschichte von Sarah Khan, die 2013 in der zweiten Ausgabe von „Die Gespenster von Berlin“ erschienen ist. Carlsen Comic, 2018.

„Das Stammeln der Wahrsagerin“ Unglaubliche Geschichten hinter Kleinanzeigen. Suhrkamp 2017.

Der Horrorpilz. Eine unbefriedigte Geschichte“ – eine Horror-Mystery-Erotik-Story von Sarah Khan.
Zu beziehen über E-Book-Portale wie ocelot, buecher.de, Amazon, Kobo, Thalia, beam. Verlaginfos hier.

Das Magazin „Das Magazin“ druckt in der Ausgabe 11/2013 die Geschichte um Angela Merkels Spuk-Wohnhaus ab: Brennpunkt Biedermeier. www.dasmagazin.de
Leider vergaß der Drucker den ersten Buchstaben des ersten Wortes: „ei Frau Merkel im Haus spukt es.“

Die erweiterte, zweite Auflage von „Die Gespenster von Berlin mit 4 neuen Geschichten: Brennpunkt Biedermeier, Der Hausentstörer, Eine neue Offenheit und Den Nachfolgern im Nachtleben.
244 Seiten, nur 8,99 €.

Die Kurzgeschichte „Den Nachfolgern im Nachtleben“ in „Berlin bei Nacht. Neue Geschichten„, hg. von Susanne Gretter, erschienen im Mai 2013 bei Suhrkamp Taschenbuch.

Die erste englische Übersetzung einer Geschichte aus „Die Gespenstern von Berlin“ ist veröffentlich, bei Asymptote Journal:

Seances with the Stasi (hier). Übersetzt von Jane Yager.

Heilige Scheiße. Eine Weihnachtsgeschichte aus Hamburg-St.Pauli, erschienen in der Weihnachtsausgabe der Taz (tageszeitung) am 24.12.2012 und in: Wie immer unverhofft. Neue Weihnachtsgeschichten. Hg. von Susanne Gretter. Suhrkamp 2012.

Aktuelle Bücher

  • Wochenendhaus. Ein Ort. Mit Illustrationen von Inga Israel. Mikrotext Verlag Berlin 2019.
  • Das Stammeln der Wahrsagerin. Unglaubliche Geschichten hinter Kleinanzeigen. Suhrkamp 2017.
  • Der Horrorpilz. Eine unbefriedigte Geschichte. Mikrotext Verlag. Oktober 2013.
  • Erweiterte 2.Auflage „Die Gespenster von Berlin„, Oktober 2013.
  • Dr. House. Reihe booklet beim Diaphanes Verlag, Februar 2013.
  • Die Gespenster von Berlin. Unheimliche Geschichten. Suhrkamp Verlag. Oktober 2009.
    Erstauflage vergriffen.

Romane

  • Eine romantische Maßnahme. Eichborn Berlin, Februar 2004.
  • Dein Film. Rowohlt Berlin. Berlin, März 2001.
  • Gogo-Girl. Rowohlt TB 1999 u.2002.

Beiträge für Anthologien

  • Heilige Scheiße. In: Wie immer unverhofft. Neue Weihnachtsgeschichten. Hg. von S. Gretter. TB, Suhrkamp 2012.
  • Acht Anmerkungen zu Essen und Sex. In: Häuptling eigener Herd. Edition Vincent Klink. No. 48.
    Zu beziehen über shop@buchgourmet.com oder siehe www.wielandshoehe.de
  • Dieser pakistanische Salat. Essay. In: Häuptling eigener Herd.
    Edition Vincent Klink. No. 42, 2010. „Seltsame Tiere“.
  • Die Familie der Gespenster. (lesen).
    Über alte und neue Versuche von Film und Literatur, mit (Un-) Toten Umgang zu haben. In: Neue Rundschau – 4/2008. Film und Erzählen. Herausgegeben von H.J. Balmes, J. Bong u.a.
  • Söhne, wollt ihr Mucker werden? (lesen)
    Essay. Sarah Khan über Musik, Mannheim und die Popakademie. In: Mannheim 400. 2007.
  • Die Otto-Maus. Otto Mühl und der Geist der Wiener Operette. Fantasie für ein Operetten-Libretto.
    In: Harald Falckenberg (Hg.): Otto Mühl. Retrospektive. Jenseits von Zucht und Ordnung. Frankfurt am Main 2005.
  • Witwe ihres Liebhabers. Kurzgeschichte.
    In: Hochzeitstanz. Hg. Von Else Buschheuer. 2003 bei Rowohlt Reinbek TB.Die Leute von Sewastopol. Erzählung. In: Jamal Tuschick (Hg.): Morgen Land. Neuste Deutsche Literatur. Fischer Taschenbuch, 2000.
  • Das Testament of Funk. Erzählung.
    In: Sophie Zeitz und Ulrike Ostermeyer (Hg.): West-Östliche Diven. Dtv, 2000.
  • Das Leben – ein Marsch. Die moderne Frau ist eine Soldatin. Polemik.
    In: Petra Oelker (Hg.): Eine starke Verbindung. Rowohlt Taschenbuch 2000.
  • Wie lange wollen wir Jungfern bleiben?
    In: M. Töteberg (Hg.): Szenenwechsel. Momentaufnahmen des jungen deutschen Films. Rowohlt 1999.

Auswahl weiterer Arbeiten

  • Melodien Marktwirtschaft und Integration
    Sarah Khan über die Bedeutung des deutschen Schlager für die ersten Gastarbeiter.
    In: MAX JOSEPH 2-2012/13, Magazin der Bayerischen Staatsoper.
  • Reportagen und Kritiken
    u.a. für Süddeutsche Zeitung, FAZ, Tagesspiegel, frieze, Frankfurter Rundschau, build Das Architektenmagazin
  • Drehbuch Episode „Pizza Taliban“ für den Spielfilm „September“ (2003) von Max Färberböck (Regie) und zerofilm/ZDF (Produktion). Darsteller: René Ifrah und Nina Proll. „September“ war eingeladen zu den Filmfestspielen von Cannes 2003 in der Reihe „Un certain regard“.
  • Verstehen Sie Spaß?
    Über das Sozialexperiment in Film und Literatur. In: Christian Jankowski: Dienstbesprechung. Kunstmuseum Stuttgart, 2008.
  • Lehrauftrag „Schreiben“ an der Kunsthochschule Weißensee
    Berlin im Wintersemester 2005/2006.
  • Lehrauftrag am Volkskunde Institut Hamburg im Wintersemester 2001/02 für das Seminar: „Schreiben in den Kulturwissenschaften“.
  • Theaterstück „Showdown Iphigenie“.
    Uraufgeführt im Februar 1999 am Thalia Theater Hamburg in der Heinrich Heine Villa. Regie und Co-Autorin: Ute Rauwald. Im Auftrag des Thalia-Theaters Hamburg.
  • Programmheft für das Thalia Theater/TIK zu „Spurlos“ von Phyllis Nagy, 1999.

Literaturwissenschaftliche Aufsätze über Sarah Khan (Auswahl)

  • German Studies Review, 2007, Vol.30, Part 2, Page 243-258.
    David Coury: Beyond the National: Sarah Khan and the Globalization of German Literature.
  • Beyond the National (PDF, 1,5 MB)

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